() Das Fachgebiet Kunststofftechnik ist sowohl für die Hochschule Hannover als auch für die Technische Universität Braunschweig in Forschung und Lehre wichtig. Beide Hochschulen wollen in diesem Bereich künftig ihre Zusammenarbeit intensivieren. Einen entsprechenden Vertrag unterzeichnen Professor Dr. Josef von Helden, Präsident der Hochschule Hannover, TU-Braunschweig-Präsident Professor Dr.-Ing. Jürgen Hesselbach und Professor Dr.-Ing. Jens Friedrichs, der Dekan der Fakultät für Maschinenbau der TU Braunschweig, am Freitag, den 9.12.2016 um 9.30 Uhr im Forumsgebäude, Büro des Präsidenten, Pockelsstraße 14, 38106 Braunschweig.

Quelle: SWAK Experience UG

() Die Griffe der Zahnbürsten der SWAK Experience UG aus Morbach im Hunsrück bestehen seit kurzem aus einem biobasierten Kunststoff, den die Forschernachwuchsgruppe des IfBB entwickelt hat. Die Wissenschaftler um Dr.-Ing. Andrea Siebert-Raths haben den Kunststoff auf der Basis von Polymilchsäure (PLA) so angepasst, dass er für den täglichen Einsatz in der Zahnpflege geeignet ist.

Quelle: IfBB

() Auch 2016 veröffentlicht das IfBB – Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe wieder neue Daten zu Markt, Rohstoff- sowie Flächenbedarf von Biokunststoffen. Die Veröffentlichung enthält zudem viele weitere Informationen und steht ab 29. November kostenfrei zum Download zur Verfügung.

Quelle: Maike Paul

() Das Forschungsteam um Projektleiterin Maike Paul von der TU Braunschweig hat kürzlich mit der Feldarbeit an der Nord- und Ostsee begonnen und untersuchte mögliche Standorte für die Forschungsarbeiten im Gelände.

Quelle: Philip Mathies

() Im Oktober fand der erste Wissenschaftsworkshop der interdisziplinären Forschungsplattform BiNa in Stuttgart statt. Thema war die ökologische und sozio-ökonomische Bewertung von Biokunststoffen.

Quelle: IfBB

() Gemeinsam mit ihren Industriepartnern stellt die IfBB-Forschernachwuchsgruppe bei der Tagung „Nachwachsende Rohstoffe im Einkauf: Öffentliche Beschaffung zukunftsfähig gestalten“ vom 2. bis 3. November 2016 in Berlin ihre neuartigen Biowerkstoffe und daraus entwickelte Produkte vor. Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V., Projektträger der Forschernachwuchsgruppe, organisiert die Tagung, die dem fachlichen und praxisnahen Austausch zwischen Bedarfsträgern, Einkäufern der öffentlichen Verwaltung und Herstellern biobasierter Produkte dient.  

Quelle: IfBB

() Am 1.11.2011 gegründet und damit rückblickend immer die Nummer eins, feiert das IfBB an der Hochschule Hannover am 1.11.2016 sein fünfjähriges Bestehen, um in punkto Biokunststoffe auch weiterhin an der Spitze zu stehen.

Quelle: Kathrin Morawietz

() Auf der Orgatec, der internationalen Leitmesse für moderne Arbeitswelten, stellt die Forschernachwuchsgruppe vom IfBB den Messebesuchern im Rahmen des „Nachwachsenden Büros“ der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) die neu entwickelte „faire Computermaus“ vor. Mit der Computermaus des Vereins Nager IT e.V. ist ein vom IfBB entwickelter Biowerkstoff auf den Markt gekommen. Das Gehäuse der Maus basiert auf Polymilchsäure (PLA).

Quelle: IfBB

() Mit der offiziellen Übergabe an die Hochschule Hannover ist die neue Technikumshalle des IfBB und des Anwendungszentrums HOFZET des Fraunhofer WKI am 11. Oktober 2016 offiziell in Betrieb gegangen. Das Technikum wird nun mit modernsten Maschinen zur Herstellung und Verarbeitung von (Bio-)Kunststoffen und (Bio-)Verbundwerkstoffen ausgestattet.

Quelle: Messe Düsseldorf GmbH

() Am Stand der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR), Nummer SC29 in Halle 07, zeigt Ihnen der Forschungsverbund zur Verarbeitung von Biokunststoffen, was mit Biokunststoffen bereits heute schon machbar ist, wie auch Sie Unterstützung bei Verarbeitungsideen und –fragestellungen bekommen können und wo Sie zahlreiche neue Informationen finden, die Ihnen während des Verarbeitungsprozesses und in der Planungsphase hilfreich sind.