Work in progress: Our English website is currently under construction. So far, some contents may only be available in German. We strive for a quick completion and ask for your understanding.

Quelle: Deutschland – Land der Ideen/Bernd Brundert

() Das Projekt „Faire Computermaus aus Biowerkstoff“ des IfBB – Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe an der Hochschule Hannover in Zusammenarbeit mit dem Verein Nager IT zählt zu den 100 innovativen Preisträgern des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2018. Zum Jahresmotto „Welten verbinden – Zusammenhalt stärken“ zeigt das Projekt, wie durch Mut zum Umdenken, nachhaltiges Engagement und gute interdisziplinäre Zusammenarbeit zukunftsweisende Innovationen entstehen können. Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und die Deutsche Bank richten den Innovationswettbewerb seit 13 Jahren gemeinsam aus.  

Logo Hannover Messe. Quelle: Deutsche Messe AG
Quelle: Deutsche Messe AG

() Das Team am IfBB – Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe an der Hochschule Hannover freut sich darauf, in diesem Jahr Leichtbau-Innovationen aus biobasierten Werkstoffen auf der Hannover Messe zu präsentieren.

Brotdose aus Bio-PE, Quelle: IfBB/Russo
Brotdose aus Bio-PE, Quelle: IfBB/Russo

() In fünf Jahren Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) konnten viele verarbeitungsrelevante Daten erhoben und die Herstellung spannender Produkte aus Biokunststoffen kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) zumeist erfolgreich vorangetrieben werden.

Entwicklung des Computermaus-Gehäuses im Spritzgießprozess im TBKV in Hannover-Ahlem. Quelle: IfBB
Quelle: IfBB

() In enger Zusammenarbeit entwickeln das Anwendungszentrum HOFZET des Fraunhofer WKI und das IfBB - Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe an der Hochschule Hannover das Gehäusematerial für die faire Computermaus des Vereins Nager IT e.V. Das Material wird direkt vor Ort zu Prototypen im Spritzgießverfahren verarbeitet.

Quelle: Fraunhofer UMSICHT

() Biobasierte Produkte, insbesondere auch als Verpackungsmaterialien, finden sich immer häufiger in den Verkaufsregalen und damit auch immer häufiger im Abfall. Das stellt unsere Recyclingsysteme vor neue Herausforderungen. Viele Abfall-Entsorger befürchten, dass biobasierte Kunststoffe die etablierten Verwertungswege stören. Dazu gibt es allerdings bisher nur wenige fundierte Untersuchungen. Deshalb hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ein Verbundvorhaben gefördert, das jetzt Empfehlungen für die abfallwirtschaftliche Behandlung von Biokunststoffen vorgelegt hat.

Aktuelle Fakten aus dem Biokunststoffsektor bietet die neue Ausgabe von „Biopolymers – facts and statistics“, Quelle: IfBB
Quelle: IfBB

() Wie lassen sich Biokunststoffprodukte erfolgreich am Markt platzieren? Welche Chancen und Perspektiven bieten abbaubare Biokunststoffe unter marinen Bedingungen? Welchen Ressourcenbedarf haben Biokunststoffe und wie ist es um ihre Nachhaltigkeitsbewertung bestellt? Wie entwickelt sich der Biokunststoffmarkt weiter? Diese Themen präsentiert das IfBB auf der diesjährigen European Bioplastics Conference vom 28.-29. November in Berlin.

Dr. Froese, BMEL, Abschlussveranstaltung "Verarbeitung von Biokunststoffen", Quelle: IfBB
Quelle: IfBB

() Ministerium und Projektträger diskutierten gemeinsam mit Materialherstellern, Distributoren und den Verbundpartnern die umfangreichen Projektergebnisse. Fünf Jahre „Verarbeitung von Biokunststoffen“, immer mit dem Blick auf die Fragestellungen aus der Praxis, haben umfassende Daten hervorgebracht. Diese sind in öffentlichen Datenbanken zusammengeführt und stehen Verarbeitern kostenlos zur Verfügung.

Die ausgezeichneten Forscherteams beim Kanadatag 2017. Quelle: Friedemann Call
Quelle: Friedemann Call

() Ein Team aus jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Anwendungszentrums HOFZET des Fraunhofer WKI und des IfBB – Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe der Hochschule Hannover hat am 17. Oktober in Bonn mit der Workshop-Idee „Bioverbundwerkstoffe für technische Anwendungen“ einen mit 15.000 € dotierten Ideenwettbewerb beim Kanadatag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung BMBF gewonnen.

Quelle: elobau GmbH & Co. KG
Quelle: elobau GmbH & Co. KG

() Das IfBB unterstützte die elobau GmbH & Co. KG dabei, ihren Multifunktionsgriff aus einem glasfaserverstärkten biobasierten Kunststoff herzustellen. Die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Forschung erfolgte im Rahmen des durch das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) geförderten Verbundprojektes „Verarbeitung von Biokunststoffen“.

Quelle: Wikimedia Commons
Quelle: Wikimedia Commons

() In Bonn treten am 17. Oktober junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Anwendungszentrums HOFZET (Fraunhofer WKI) und des IfBB – Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe (Hochschule Hannover) beim Kanadatag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam in einem Ideenwettbewerb an. Nach der erfolgreich gemeisterten ersten Auswahlrunde gehört das HOFZET/IfBB-Team zu den sechs Finalisten, die sich mit ihren Vorschlägen um die Ausrichtung eines mit bis zu 15.000 Euro geförderten Science-Workshops in Kanada bewerben.