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Quelle: IfBB

() Lenken Biokunststoffe von den tatsächlichen Lösungen im Kampf gegen die Plastikkrise ab? So der Tenor des BUND in seinem aktuellen Papier „„Bio“-Kunststoffe“ von Mai 2022. Nein, nicht Biokunststoffe sind das Problem! Statt sie in den Fokus zu nehmen, müssen im Rahmen der Kreislaufwirtschaft Mehrweglösungen und Recycling forciert und unnötiger Einsatz von Kunststoffen vermieden werden – und zwar für alle Kunststoffsorten.

Quelle: bildaspekt.de/pixelio.de

() Wie können Kunststoffe zum Strukturwandel beitragen? Im Mittelpunkt der Transformation des Rheinischen Reviers zu einer Modellregion „Bioökonomie“ steht unter anderem eine nachhaltige und ressourcenschonende Produktion von Chemie- und Kunststoffprodukten auf der Basis natürlicher Ressourcen. Hier setzt das neue IfBB-Forschungsprojekt mit der Entwicklung neuartiger Polymere auf der Basis von Dihydroxyaceton (DHA) an.

Quelle: Gerd Altmann auf Pixabay

() Um mehr biobasierte Kunststoffe einzusetzen und Markthemmnisse abzubauen, müssen immer noch bestehende Datenlücken bei Verarbeitungsprozessen geschlossen werden, damit Prozesse zielgerichtet simuliert und Kosten eingespart werden können. Das Forschungsprojekt „BiKoSim“, gefördert vom BMEL über seinen Projektträger FNR, ermittelt Prozessdaten und Materialkennwerte für die gekoppelten Prozess- und Festigkeitssimulationen von Biokunststoffen.

Quelle: Andreas Musolt_pixelio.de

() Wie können wir erreichen, dass mehr Biowerkstoffe eingesetzt werden? Ein neues Forschungsprojekt am IfBB untersucht Spargelschalen als Füllstoffe für Bioverbundwerkstoffe. Die Forscher*innen wollen dazu beitragen, den Einsatz von biogenen Reststoffen für Biowerkstoffe zu fördern, um Absatzmärkte zu vergrößern, Kosten zu sparen, Abfälle zu vermeiden und die gesellschaftliche Akzeptanz von Biowerkstoffen nachhaltig zu steigern.

() Wie entwickelt sich der Biokunststoffmarkt weiter? Das IfBB stellt mit der diesjährigen European Bioplastics Conference vom 30. November bis 1. Dezember die neue Ausgabe seiner Broschüre „Biopolymers – facts and statistics“ vor.

Quelle: Thomas Max Müller/pixelio.de (mod.)

() Biokunststoffe als Alternative zu fossilbasierten Kunststoffen, Recycling, Kreislaufwirtschaft, Marktanalysen und Nachhaltigkeitsbewertungen: Gegründet am 1. November 2011 hat sich das IfBB – Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe an der Hochschule Hannover in den letzten zehn Jahren einen Namen auf dem Gebiet der Forschung an biobasierten Kunststoffen gemacht und ist zum anerkannten Experten geworden. Eine positive Bilanz!

Quelle: China Hopson

() Seit dem 1. Oktober 2021 hat Prof. Dr.-Ing. Andrea Siebert-Raths, Institutsleiterin am IfBB, auch die Leitung des Anwendungszentrums für Holzfaserforschung HOFZET® am Fraunhofer WKI inne. Die Expertin für nachhaltige Technologien möchte den Beitrag des HOFZET® zur Bioökonomie ausbauen. Sie löst René Schaldach ab, der die Fachbereichsleitung kommissarisch übernommen hatte.

Quelle: EKM-Mittelsachsen/pixabay.de

() Wie können wir erreichen, dass Datenlücken bei der Verarbeitung von Biokunststoffen und recycelten Kunststoffen geschlossen und mehr dieser Materialien eingesetzt werden? Im Rahmen eines Forschungsprojekts, gefördert vom BMBF über seinen Projektträger PTJ, wird am IfBB an der Hochschule Hannover an der Computersimulation von Kunststoffen geforscht, um Verarbeitungsprozesse zu simulieren, für mehr Sicherheit bei der Verarbeitung von Bio- und recycelten Kunststoffen zu sorgen und damit maßgeschneiderte Materialien herzustellen.

Quelle: ContiTech / Pflitsch / Mann+Hummel

() Inwiefern eignen sich Biokunststoffe für Teile im Automobilbereich, die hohen Temperaturen und Belastungen ausgesetzt sind? Am IfBB an der Hochschule Hannover wird genau das im Rahmen einer Studie erforscht, gefördert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft über seinen Projektträger, die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V.

Foto: re-Cup GmbH

() Das IfBB – Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe an der Hochschule Hannover entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Startup für messbar nachhaltige Produkte Crafting future für das Münchner Startup re-Cup ein nachhaltiges biobasiertes Material für die neue Mehrweg-Schale „REBOWL“ für „to go“-Lebensmittel. Nachhaltigkeit auf drei Ebenen: Vermeidung von Verpackungen, Wiederverwendung im Pfandsystem und baldmöglichst der Einsatz biobasierter Materialien.