Ressourceneffizenz, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft: Das sind unsere wichtigsten Forschungsfelder

Kompetenzbereiche: Materialentwicklung, -simulation und -prüfung, Prozesstechnik und Verarbeitung, Kreislaufwirtschaft (Recycling und marine Abbaubarkeit von Biowerkstoffen, Nutzung von Reststoffen, Design for Recycling), Nachhaltigkeitsbewertung von Biowerkstoffen und Wissenstransfer.

 

Foto: David Carreno Hansen

Enge Zusammenarbeit mit der Industrie

Entlang der gesamten Prozesskette findet eine intensive Kooperation statt: von der Werkstoff- und Rezepturentwicklung über die Maschinenhersteller bis zu den Biokunststoff verarbeitenden Betrieben, die Prozess- und Produktoptimierung sowie den Anwendern.

 

Foto: David Carreno Hansen

Webinarreihe "Biowerkstoffe im Fokus"

Unter dem Slogan: „Biowerkstoffe im Fokus!“ präsentieren die Materialwissenschaftler des IfBB an der Hochschule Hannover im Rahmen einer Webinarreihe monatlich aktuelle Themen rund um den Einsatz von biobasierten Kunststoffen in der Praxis und geben Hinweise zur Vermeidung von potenziellen Stolpersteinen und Denkfehlern.

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Grafik: IfBB

Aufgrund der aktuellen Pandemie arbeiten wir so weit wie möglich aus dem Homeoffice, sind aber trotzdem in der Regel wie gewohnt erreichbar. Passen Sie auf sich auf!

() Vom 14. bis 18. Oktober zeigen die Partner des vom Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft BMEL geförderten Verbundprojektes „Verarbeitung von Biokunststoffen“ gemeinsam mit ihrem Projektträger, der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V., auf der FAKUMA in Friedrichshafen, wie sich Biokunststoffe verspritzen lassen. Aber auch für viele weitere konventionelle Verarbeitungsverfahren bieten sich Biokunststoffe an – wie es funktionieren kann erfahren Sie am Stand 7508 in Halle A7.

() 27. November 2014 – Prof. Endres bei der Podiumsdiskussion "Bio statt Petro" der ESG Hannover

() Ein randvoll gefüllter Pavillon musste nach dem Umbau und seiner Neugestaltung in Hannover beweisen, ob er der Herausforderung Science Slam gewachsen ist. Weit über 600 interessierte Gäste verteilten sich auf Sitzplätze, Gänge und Treppen, um sich von der Begeisterung für Wissenschaft und Technik anstecken zu lassen.

Quelle: ZDF

() Unser wissenschaftliche Mitarbeiter am IfBB, Dipl.-Ing. (FH) Tobias Koplin, wird in der ZDF-Kindersendung 1, 2 oder 3 am kommenden Sonnabend, 17. Mai 2014 um 8.05 Uhr, neue Produktionsmethoden für Kunststoff erklären.

() Über 600 Gäste waren beim Science Slam auf der diesjährigen IdeenExpo in Hannover dabei und ließen sich von der Begeisterung für Wissenschaft und Technik mitreißen. Kandidat des IfBB: Simon McGowan mit seinem Beitrag "Pimp my Bioplast".

Quelle: 1, 2 oder 3, ZDF

() Der wissenschaftliche Mitarbeiter am IfBB, Dipl.-Ing. Tobias Koplin, wird in der ZDF-Kindersendung 1, 2 oder 3 am kommenden Samstag, den 17. Mai 2014 um 08.05 Uhr, neue Produktionsmethoden für Kunststoff erklären.

() Unser Wissenschaftler Simon McGowan wird mit dem Thema „Pimp my Bioplast“ beim Science Slam der IdeenExpo gegen andere junge Akademiker in den Wettstreit treten und sein Wissen gekonnt auf die Bühne bringen.

() Unser Wissenschaftler Simon McGowan wird mit dem Thema „Pimp my Bioplast“ beim Science Slam der IdeenExpo gegen andere junge Akademiker in den Wettstreit treten und sein Wissen gekonnt auf die Bühne bringen.

() Die stellvertretende Leiterin des IfBB, Frau Dr.-Ing. Andrea Siebert-Raths, konnte im Gespräch mit der Radio-Sendung "SWR – Global" allgemein in die besondere Thematik der Biokunststoffe – die Kernkompetenz des IfBB - einführen, auf die besondere Bedeutung für die Nachhaltigkeit hinweisen und auch mit einigen Missverständnissen aufräumen.

Quelle: Four Motors GmbH

() Das Bioconcept-Car, eines der zukunftsweisenden Forschungsprojekt des IfBB – Instituts für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe wird auch 2014 wieder auf der Hannover Messe präsentiert. In Halle 06, Stand K16 wird das Bioconcept-Car am Gemeinschaftsstand „Schaufenster Biobasierte Wirtschaft - Bioökonomie“ gemeinsam mit verschiedenen Partnern auf dem Stand der FNR zu sehen sein.